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PM-Exkursion: Besuch bei den Dülmener Wildpferden
FN-Seminarteam
seminare@fn-dokr.de
Tel.: 02581-6362-247
Informationen zur Veranstaltung
Rund 400 Dülmener Wildpferde leben im Merfelder Bruch bei Dülmen. Die Seminarteilnehmer haben die Chance, den Wildpferden ganz nah zu kommen und sie in Mitten ihres natürlichen Lebensraums zu erleben – ein beeindruckendes Erlebnis. Begleitet wird die Gruppe vom „Herrn über die Wildpferde“ und stellvertretenden PM-Vorsitzenden Rudolph Herzog von Croÿ. Er erläutert praxisnah das dynamische Sozialverhalten der Pferde sowie ihre natürliche Haltung inmitten des Wildgeheges.
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Referent: Rudolph Herzog von Croÿ
Rudolph Herzog von Croÿ nennt rund 400 Pferde sein eigen. Dabei ist nicht nur die Menge beeindruckend, sondern auch die Tatsache, dass sie wild sind. Damit führt der aus der westfälischen Linie eines Adelsgeschlechts stammende Herzog von Croÿ das jahrhundertealte Erbe seiner Familie weiter: den Erhalt der Dülmener Wildpferde. Über seine Liebe zu diesen ganz speziellen Pferden spricht er gerne. Auch ansonsten ist der Herzog von Croÿ vielfältig engagiert und zwar nicht nur als Unternehmen, in der Politik und im sozialen Bereich, sondern vor allem auch in der Pferdewelt. Er ist Erster Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Westfälischen Pferdemuseums, Präsident des Pferdesportverbandes Westfalen, Mitglied im Präsidium der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), zweiter Vorsitzender der Persönlichen Mitglieder der FN und Teil des Vorstands der Westfälischen Reit- und Fahrschule.
Die Dülmener Wildpferde
Im Merfelder Bruch existiert schon seit frühesten Zeiten eine Herde wilder Pferde. Erstmals wurden sie im Jahre 1316 urkundlich erwähnt. Diese etwa 400 Wildpferde sind heute das einzig verbliebene Wildpferdevorkommen auf dem europäischen Kontinent. Mitte des 19. Jahrhunderts schufen die Herzöge von Croÿ den Tieren ein mittlerweile rund ca. 400 Hektar großes Reservat und retteten so die Restbestände des Vorkommens vor dem Untergang durch die fortschreitende Kultivierung und Aufteilung des Landes. Die Wildpferde sind, bezogen auf ihre Lebensweise, sich selbst überlassen, folgen ihren Instinkten und sind den Witterungsverhältnissen und dem Nahrungsangebot in ihrem Biotop optimal angepasst. So ist das Dülmener Wildpferd hart, anspruchsarm und gesund geblieben.
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